Folge der Tierhaltung ist auch die Erscheinung von verschiedenen Fliegen in der Umgebung, das unangenehm ist und gleichzeitig wirtschaftliche Schäden verursacht. Die Fliegen belästigen die in geschlossenen Räumen gehaltenen Tiere, aber auch die auf der Weide, aber in diesen verschiedenen Haltungsweisen ist es nicht mit der Erscheinung von gleichen Arten zu rechnen.
In den Schweine- und Hühnerställen sind nahezu ausgeschlossen die gemeinen Stubenfliegen (Musca domestica) zu finden, bis Rinder, Schafe, Pferde werden außerdem von den blutsaugenden Stechfliegen (Stomoxys calcitrans) aufgesucht. Die Arbeitsverhältnisse der Menschen, die im Betrieb Arbeit leisten, sind auch nicht zu vernachlässigen, da dieses Problem bezüglich des Allgemeinbefindens auch für sie bedeutend ist.

Die Fliege, die in den Ställen in großer Anzahl zu finden sind, stören bedeutend die Ruhe der Tiere, und das ist einerseits ein Streßfaktor für diese und anderseits werden dadurch auch die Mast- und Milchleistungen stark reduziert.

Die Entwicklung beider Arten besteht aus den gewöhnlichen Entwicklungsphasen der Fliegen (Ei, Larve, Puppe, Imago), aber die Brutstätte sind vollkommen verschieden. Die Stoffe, die für die Entwicklung der Larven von Stubenfliegen nötig sind, liefert der Mist von Geflügeln, Schweinen und Rindern, bis die Larven der Stechfliegen entwickeln sich besonders in den fermentierenden Futterresten

 

Nicht vergessen auf die Augenkrankheit, die von der mit dem Bajonett erstochenen stabilen Fliege verursacht ist, die zu Blindheit in einem ernsteren Fall führt. (Moraxella bovis)




Stechfliege (Stomoxys calcitrans):

Diese sind mit den Stubenfliegen verwandt. Besonders auf dem Lande, wenn sie in die Wohnung kommen, stechen sie gelegentlich auch die Menschen, so verursachen sie auch humane Schädlichkeiten.

Diese entwickeln sich zunächst in dem feuchten, mit Stroh gemischten Mist von großer Menge in den Ställen aber im Freien in dem gefallenen Kot nicht. Die Entwicklungszeit ist ungefähr 1 Monat, die Lebensdauer beträgt 2-3 Wochen. Ende Sommer und im Herbst kommen diese massenweise vor. Sie saugen Blut und verursachen besonders bei den Rindern Schädlichkeiten und können den Menschen am Knöchel, an der Wade aber manchmal auch an der Hand und am Kopf stechen. Die Stiche sind sehr schmerzhaft, und können auch durch die Kleidung die Haut erreichen. Bei großer Wärme (die ideale Temperatur liegt zwischen 30 und 35°C) saugt die Stechfliege zweimal täglich Blut aber bei kühlerem Wetter nur jeden zweiten – vierten Tag. Den Hunger kann diese Fliege nur schwer vertragen, unter 16°C bewegt sich nicht und unter 12°C ernährt sich nicht.

die das Leben von Rindern, Pferden, Schafen und den in ihrer Umgebung lebende und arbeitende Menschen verbittern. Diese verursachen bedeutende wirtschaftliche und tiermedizinische Probleme, stören mit ständigen Stichen dauernd die Tiere. Sie verursachen stets Infektionen, weil diese Fliegeart das Blut seiner Opfer auf besonderer Weise saugt: Nachdem sie eine kleine Wunde an der Haut gerissen haben, saugen sie sich an, und nach dem Weiterfliegen an das nächste Opfer lassen sie einen Teil des vorher angesaugten Bluts in die neu beigebrachte Wunde.

Staubenfliege (Musca domestica):

Diese vermehren sich in Mist- und Abfallhaufen und haben jährlich acht Generationen. Meistens hängen sie kopfunter an der Wand.

Aus gesundheitlicher Hinsicht spielen diese eine besondere Rolle, denn im Vergleich zu den anderen Lebensmittelbesuchern kommen diese Insekten an den meisten Orten und in der größten Anzahl vor.

Sie sind Allesfresser und da sie sich nur mit gelösten Stoffen ernähren können, haben einen sehr erhöhten Flüssigkeitsbedarf. Die feste Nahrung verdünnen sie mit dem Speichel oder Erbrochenen. Sie haben eine Vorliebe für Süßigkeiten, und suchen die verschiedenen organischen Stoffe (z.B. Fäkalien, Mist, Abfall) nicht nur wegen Eierlegens auf, sondern um sich zu ernähren oder um Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Die Stubenfliege bevorzugen Wärme und Sonnenschein und vermeiden die schattigen und zugigen Stellen. Sie aufhalten sich im Freien nur bei gutem Wetter, und besonders zwecks Eierlegens versuchen sie, ins Freie zu gelangen. Die Krallen, Haftballen und klebrigen Haaren an den Beinen ermöglichen, dass sie am Fenster und an der Decke gut krabbeln können. Die Krankheitserreger kommen unverändert durch den Darmtrakt. Kot scheiden sie täglich ungefähr zwanzigmal an verschiedenen Orten (z. B. an Lebensmittel, Wand, usw.) aus.

Als Ergebnis der vieljährigen Forschungsarbeit unserer Gesellschaft ist es uns gelungen, eine Bekämpfungs- (und Vorbeugungs-)Technologie mit registrierten Vertilgungsmitteln zu entdecken, wodurch von den Behörden vorgeschriebenes „hygienisch tolerables Niveau” vollkommen gesichert wird. Unsere Technologie ist das folgende: Auf dem zu behandelnden Bereich wird jedes Gebäude seiner Eigenart entsprechend durch Sprühen oder mechanisch behandelt. Auf die Luftfeuchtigkeit, die Sauberkeit von Flächen und auf die vom Auftraggeber regelmäßig durchgeführten Desinfektionen von Flächen und Lufträumen wird besondere Aufmersamkeit gerichtet. Unter Beachtung der Vorangehenden innerhalb einer Schweine- oder Rinderwirtschaft werden auf verschiedenen Weisen formulierte Vertilgungsmittel verwendet, und durch diesen Unterschied kann die Haltbarkeit sichergestellt werden (z. B. Stall, Mastanstalt, Baterien, Abferkelstall, Melkbetrieb, usw.). Unsere konkrete und praktische Erfahrung ist, wenn die Bestimmungen im Vertrag über Fliegenbekämpfung von den Auftraggebern eingehalten werden, (welche keine Sonderausgabe für sie bedeuten) kann eine einmalige Behandlung die erfolgreiche Arbeit und die Voraussetzungen für die Garantie sicherstelle.

Die sich massenhaft vermehrte Fliegepopulation lässt die Tiere nicht fressen und ruhen, deshalb ist der Rückgang der Gewichtszunahme, der finanzielle Verluste verursacht, in den Sommermonaten wegen des Streßzustandes noch größer. Die Arbeitsverhältnisse der Menschen, die im Betrieb Arbeit leisten, sind auch nicht zu vernachlässigen, da dieses Problem bezüglich des Allgemeinbefindens auch für sie bedeutend ist.

Mit unserer Technologie kann der auf dem Bild sichtbare „fliegenfreie” Zustand sichergestellt werden, so wird das Allgemeinbefinden im ganzen Betrieb besser und die Arbeit wird gewinnreicher.